* Dieser Artikel entstand in Kooperation mit VELUX
Das Ein- und Durchschlafen ist in fast allen Familien ein Dauerthema während der ersten 2 bis 3 Jahre. Am Anfang hat das neugeborene noch gar keinen Tag-Nacht-Rhythmus und muss erst lernen, wann es Zeit zum Schlafen und wann zum Spielen ist. Mit einem halben Jahr schlafen dann knappe 80% der Babys schon 6 bis 8 Stunden am Stück durch und das Leben wird für Mami und Papi schon etwas ruhiger. Allerdings verschwindet dieses Durchschlafen auch nur zu gerne mal wieder für ein paar Wochen und Eltern müssen viel Ausdauer und Geduld zeigen. Um dem Baby und Kleinkind die Schlafenszeit so angenehm wie möglich zu gestalten, sollte man an festen Ritualen und Uhrzeiten festhalten. Auch ein schönes Nachtambiente kann hier hilfreich sein und wir möchten zeigen, wie auch das Zubettgehen im eigenen Zimmer zur Freude für alle wird.
Mit den kleinen Freunden einschlafen
Gerade bei Dachfenster im Kinderzimmer sollten Eltern schon wegen den Sonnenmonaten ein Rollo anbringen. So ein Rollo ist aber nicht nur praktischer Lichtschutz am Tag, sondern wird mit den richtigen Bildern auch ein echter Blickfang im Kinderzimmer. Die Disney-Rollos von VELUX können spielerisch auch ein wichtiger Teil des Mittagsschlafes oder des Abendrituals werden. Neben dem Rollo mit Disney-Motiv bietet der Onlineshop von Velux auch viele anderen Farbvarianten. Eltern können das Rollo zusammen mit dem Nachwuchs herunter ziehen und dabei erklären, dass jetzt die kleine Prinzessin oder der kleine Held aus Planes während des Schlafens aufpassen wird. Darüber freut sich jedes Kleinkind, denn es bekommt das Gefühl nicht alleine zu sein.
Bereiten Sie das Kinderzimmer zusammen mit Ihrem Kind auf die Nachtruhe vor und lassen Sie Ihr Kind stets daran teilhaben. Neben der Verdunkelung des Raumes gehört dazu auch das Aufschütteln der Bettdecke, das Aufstellen der Lieblingskuscheltiere im Bett und evtl. das Anschalten der Nachtlampe dazu. Diese ganzen Vorgänge helfen schon dem Baby dabei langsam das Gefühl von Ruhe zu entwickeln und es wird dadurch anschließend viel besser einschlafen.
Kinder müssen lernen sich selbst zu beruhigen
Wenn Sie Ihrem Kind frühzeitig dabei helfen sich selbst zu beruhigen, kann es auch schneller lernen durchzuschlafen. Mit Ritualen wie sie oben beschrieben werden, können Eltern gar nicht früh genug anfangen, spätestens sollten Eltern ab dem 3. bis 4. Lebensmonat damit beginnen. Es spielt dabei keine Rolle ob das Kind bereits im eigenen oder noch im Elternbett schläft, wichtiger sind gleichbleibende Uhrzeiten und wenig Hektik unmittelbar vor dem Zubettgehen. Das Zubettgeh-Ritual darf auch ruhig etwas länger dauern und es hilft Ihrem Kind, wenn alle Abläufe immer in der gleichen Reihenfolge geschehen. Achten Sie darauf beim Einschlafen nicht allzu viel Nähe zu Ihrem Kind zu haben, wie beispielsweise während des Stillens oder nur mit Händchen halten und Dauergesang. Dadurch lernt das Kind nicht sich alleine zu beruhigen, sondern bekommt das Gefühl nicht ohne Mami oder Papi einschlafen zu können. Erst Stillen und dann das Baby hinlegen oder zwei kleine Liedchen singen und dann nur noch während des Einschlafens zuzusehen sind hier die besseren Alternativen im ersten Lebensjahr.